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Firmung im Jahr 2023
Weihbischof Reinhard Pappenberger hat am Freitag, den 26. Mai, in der Bruder-Konrad-Kirche in Ebermannsdorf 41 jungen Menschen aus dem Pfarrgebiet Theuern-Ebermannsdorf und Pittersberg das Sakrament der Firmung gespendet. Pfarrer Sagayaraj hieß die Mädchen und Buben mit ihren Paten und Familien zu ihrem großen Tag willkommen. Musikalisch wurde die Firmung von der Orgel und einem Projektchor mitgestaltet.
Maiandacht in Theuern 2023
Christi Himmelfahrt 2023 in Theuern
Erstkommunion 2023 in der Bruder Konrad Kirche in Ebermannsdorf
weitere Bilder und Eindrücke in der Bildergalerie!
Pastorale Planung – Entwurf 2034
Viele von Ihnen haben es wahrscheinlich schon aus der Zeitung entnommen: Der Entwurf der Diözese Regensburg zur pastoralen Planung 2034 liegt vor. Er ist eine Konsequenz aus immer mehr Kirchenaustritten sowie Personalmangel, der auch in der Kirche angekommen ist. Dies hat natürlich zum einen mit den gesellschaftlichen Entwicklungen, zum anderen mit kircheninternen Skandalen sowie den ungelösten Strukturproblemen zu tun. Der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltungen wurden in einem ersten Schritt darüber informiert. Es liegt jetzt an uns allen, uns Gedanken darüber zu machen, wie zukünftig der Glaube in so großen pastoralen Räumen zu denken und zu leben ist. Derzeit (Stand 2020) gibt es in unserem Bistum 316 Pfarreiengemeinschaften und Pfarreien. In gut 10 Jahren wird es nur mehr 143 Pfarreiengemeinschaften geben können, da 2034 maximal nur mehr 145 Pfarrer zur Verfügung stehen. Auch pastorale Mitarbeiter, Diakone und Priester aus der Weltkirche nehmen in den nächsten Jahren ab. Pfarreien müssen also zusammengelegt werden. Konkret für uns heißt dies, dass bis zum Jahr 2034 die Pfarreiengemeinschaft erweitert wird und gemeinsam mit Kümmersbruck, Lintach, Wutschdorf und Pursruck dann eine große Pfarreiengemeinschaft mit 10.422 Gläubigen (Stand 2023) entstehen soll. Der weitere Verlauf sieht vor, dass in den nächsten Wochen und Monaten Rückmeldungen im Dekanat Amberg-Sulzbach gesammelt werden. Das Bistum setzt auf Anregungen und Ideen der Gläubigen vor Ort. Erst dann kann eine endgültige Entscheidung fallen. Dass sich die Seelsorge und die pastorale Arbeit grundlegend verändern werden, ist uns allen klar. Trotzdem hat diese neue pastorale Planung auch Chancen, die wir nutzen wollen, um uns neu auszurichten. Sollten Sie Fragen oder Gesprächsbedarf haben, stehen Ihnen unsere Seelsorger sowie die Gremien gerne Rede und Antwort. |
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